In den Tagen vor Ostern haben sich die Haselmäuse auf zum Hajk gemacht. Dabei führte es uns diesmal in die Umgebung Meißens. Los ging es am Mittwoch Nachmittag zu viert. Im Laufe des Osterhajks wuchs unsere Sippe dann immer mehr an. Die erste Nacht war sehr regnerisch und windig, weshalb die Nacht auch etwas schlafloser war, da wir befürchteten, unsere Kothe könnte dem Wind nicht standhalten. Am Morgen stand zum Glück noch alles an Ort und Stelle und wir starteten den Tag erstmal mit einem Frühstück im Schlafsack. Über den Tag verbesserte sich das Wetter dann zum Glück noch und die Sonne kam sogar raus. Die heutige Strecke führte uns über den Götterfelsen, wo wir Mittagspause machten und dann weiter durch den Stadtwald. Die letze Nacht unseres Hajks verbrachten wir in einem Schrebergarten im Triebischtal, von wo aus wir eine sehr schöne Sicht auf die Stadt hatten. Am Freitag kamen wir gegen Mittag alle wohlbehalten und nun insgesamt zu sechst wieder in Meißen in unserem Stammesheim an.