Alljährlich treffen sich die Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Stamms „Paul Richter“ Meißen im September zu Ihrer Mitgliederversammlung, dem Thing. Weil auf dem Pfadfindergelände an der Weinberggasse das neue Pfadfinderheim im Bau ist, trafen sich junge und ältere Pfadfinder diesmal in einer großen Jurte, die im Internationalen Garten aufgeschlagen wurde. Der Stammesführer, Ronny Kunze, und die Sippenführerinnen und –führer (Jugendgruppenleiter) berichteten den Mitgliedern über die Aktivitäten des vergangenen Amtsjahres. Den Höhepunkt bildete dabei die große Schwedenfahrt im Sommer, von der die Meißner Pfadfindersippen reich an Erfahrungen und Erlebnissen zurückkehrten. Auch die Kindergruppe der Pfadfinderschaft, die „Meute“, hat sich prächtig entwickelt und im Sommer ein kleines Zeltlager durchgeführt. Iriyna Rachevska erzählte dem Thing vom ukrainischen Sommerferienlager am Garder See bei Güstrow. Mit Unterstützung der Pfadfinderschaft konnte das Kinderferienlager ganz im deutschen Pfadfinderstil umgesetzt werden und hat Helfer und teilnehmende Kinder schwer beeindruckt. Besonderer Dank gilt der Gemeinde Lohmen/Mecklenburg und ihrem Bürgermeister Bernd Dikau für die großartige Unterstützung. Nun fiebert der Meißner Pfadfinderstamm der Fertigstellung des neuen Pfadfinderheims an der Weinberggasse entgegen, dessen Richtfest vor den Sommerferien begangen werden konnte. Es werden u.a. ein großer Gruppenraum, eine Küche und Lagermöglichkeiten geschaffen. Die Versammlung dankte Ronny Kunze für seinen enormen Einsatz als Stammesführer. Wichtigster Tagesordnungspunkt der Stammesversammlung war aber die Neuwahl der Stammesführung. Die Mädchen und Jungen wählten Hanna Lehmann zu ihrer neuen Stammesführerin. Der Rettungssanitäter Nicodemus Barthel wurde zum stellvertretenden Stammesführer gewählt. Die Aufgabe des Stammeswarts, der sich besonders um das stammeseigene Material kümmert, übernimmt Ronny Kunze. Der Jurist Ole-Per Wähling wurde erneut im Amt des Stammesältesten bestätigt und wird der Stammesführung beratend zur Seite stehen. Daniela Gleichner, wurde wieder zur Leiterin der Kindergruppe der Pfadfinderschaft – die Wölflingsmeute genannt wird – gewählt. Prädikant Christof Voigt segnete die neue Pfadfinderführung dann in einem Gottesdienst der Johannesgemeinde ein. Die Stammesführung hat nun die Aufgabe, die Aktivitäten der Wölflinge (Kindergruppe), der vier Jugendgruppen (Sippen), der Rover-Runde (ältere Jugendliche) und der Älterenschaft des Meißner Stamms mitzugestalten. Geplant ist der Aufbau neuer Mädchen- und Jungengruppen, für die Interessenten gesucht werden. Kinder von 6 bis 13 sind herzlich eingeladen, hereinzuschnuppern und sich einer altersgerechten Gruppe anzuschließen. Die neue Stammesführung hat bereits mit der Planung und Organisation der in den kommenden Monaten stattfindenden Aktivitäten begonnen.
Gaufeuer
Der Tag der Deutschen Einheit ist für uns Pfadis schon jedes Jahr fest reserviert. Denn über das Wochenende vom 3. Okt. findet traditionell das Bundesfeuer statt. Doch dieses Jahr ist es anders, wegen der unerwartet hohen Besucherzahlen wurde das Bundesfeuer abgesagt. Doch das wollten Anti, Liv und Nin nicht auf sich sitzen lassen. Es muss ein Ersatz her. Vielleicht auf Gauebene? Und ja mit entsprechendem Hygienekonzept und Abstimmung mit den Behörden kann es stattfinden.
Die Reaktion war überwältigend: fünfzig Pfadfinder aus allen Teilen unseres Gaues meldeten sich an, sodass auf einer kleinen Wiese außerhalb von Meißen ein richtiges Gaufeuer mit ordentlich großem Feuer stattfinden konnte.
Dadurch, dass es doch ein Feuer gab, wir uns treffen durften und sich alle nach dem Sommerlager wiedersehen konnten, war die Stimmung überwältigend. Was noch hinzukam, waren sehr besondere Aufnahmen für den Gau: als Jungpfadfinder wurden Angie, Charly und Penni aufgenommen; Roland wurde als Pfadfinder aufgenommen; Anti als Knappe bestätigt und Liv als Späher. Alle Stände bis auf den des Kreuzpfadfinders, etwas ganz seltenes. Aber nicht nur deshalb war das Gaufeuer etwas ganz Besonderes.
Sommerlager 2020
“Allzeit Breitscheid” ist bei uns heute das Motto. Zusammen reisen wir für zwei Wochen zurück auf das Sommerlager in Breitscheid (Hessen). “Wir”, das sind lucky hacki, livti und jotti, der KarmaGa, das gute Essen und baftis Sonntagskluft. Zusammen bilden wir die beste Lagerküchen-Mannschaft, die je ein Lager gesehen hat.
Lucky und jotti waren schon auf dem Lager, bevor die knapp 45 Lagerteilnehmer überhaupt losfuhren. Die Feuerstelle musste ja für unsere erste warme Mahlzeit schon ausgehoben sein. Als der große Reisebus am späten Nachmittag neben dem Lagerplatz stand waren die Gnocchi mit Tomatensoße also schon in Arbeit. Nachdem die ersten Kothen aufgebaut wurden gab es erst mal was für den Magen. Am nächsten Morgen stand die Lagermannschaft schon um 7 Uhr auf, um mit dem Leiterwagen die Lebensmittel aus dem Pfadihaus zu holen. Gemeinsam mit der Backschaft (Küchenhelfer) wurden die Mahlzeiten dann immer frisch zubereitet. Den ersten Tag verbrachten alle Pfadis mit dem fleißigen Aufbau des Lagers. Und nach einer großen Portion Kartoffelbrei mit Fischstäbchen stellten sich alle Sippen vor. Auch in diesem Jahr nahmen zwei Schnuppersippen an unserem Lager teil, die sich über den Tag einen Namen und Wimpel erarbeiteten und nun den anderen präsentierten.
Dienstags hieß das Tagwerk Baumeister Wettbewerb. Um dem Lager die special Features zu geben, mussten alle Sippen in Konkurrenz zu den Anderen ein Meisterwerk erschaffen, denn nur so konnten sie den Wettbewerb gewinnen. Um Morgens Kraft zu tanken, gab es für jeden eine dicke Schüssel Götterstampfe (Pampf, Pfadistampf). Unter Anderem entstanden über den Tag also ein nützlicher Abfalleimer zum Müll trennen, ein gefährliches Karussell und ein ulkiger KarmaGa, sowie ein großes Lagertor, das nur Teilnehmer durchließ. Denn das Lager war ja eine Infektionsgemeinschaft.
Am Mittwoch folgte nun ein Spieletag an dem wir euch ein leckeres Auberginencurry zauberten. Donnerstags wurden alle Pfadis zu fleißigen Helfern auf dem Gelände des Neustart e.V. welches unser Lagerplatz war. Es wurde fleißig geschliffen, geputzt und gestrichen.
Der Gildentag war hingegen ein eher gemütlicher Tag, an dem gemeinsame Spiele wie Werwolf gespielt, gefilzt oder Freundschaftsbänder geknüpft wurden. Die Spaghetti aglio waren die perfekte, würzige Einleitung für die darauf folgende Aufnahme der Schnuppis.
Sonntag Vormittag versammelten sich alle zum Gottesdienst vor der Versammlungsjurte. Mit der Hilfe von ein paar Lagerteilnehmern hielt bafti eine dufte Predigt, die bei vielen großen Eindruck hinterließ. Nachmittags unternahmen wir in zwei Gruppen unterteilt Ausflüge zu einem Eisenbahntunnel bzw. einem Höhlenlehrpfad, bevor alle zeitig in den Schlafsack schlüpften. Denn am nächsten Tag sollte es ja früh los gehen. Von Montag bis Donnerstag stand für alle Pfadisippen ein Hajk an. Schwer bepackt mit Proviant ließen die Sippen die Lagerleitung und die beiden Schnuppersippen zurück im Lager.
Bevor die Schnuppis am Dienstag auch zu ihrem ersten Hajk aufbrechen sollten, musste das Kochen über dem Feuer erst noch geübt und vor der Lagerküchenmannschaft unter Beweis gestellt werden, beide Gruppen bestanden mit Bravour.
Am Donnerstag Nachmittag versammelten sich alle am Heisterberger Weiher, um sich am heißesten aller Tage ein wenig abzukühlen und von den langen Fußmärschen zu erholen. Trotzdem kamen einige mit Hitzschlag und Sonnenbrand wieder im Lager an.
Den unbenannten Lagertag (eigentlich ist es der letzte aber das wollen wir nicht hören) verbrachten wir mit einem Stationslauf in gemischten Gruppen um den Zusammenhalt im Lager noch einmal zu prüfen. Trotz der Hitze konnten wir mit selbst gebasteltem Arbeitsschutz wie nassen Kopftüchern ein 3-Gänge-Menü für alle Pfadis kreieren und auch noch einen schmackhaften Tschai kochen, den es dann zur Feier des Tages nach den Knappenerhebungen und Jungpfadfinderaufnahmen gab. Der Tag konnte nun in einer gemütlichen Runde mit Liedern und Gesprächen abklingen. Am Sonntag Morgen musste alles in den Autos und Rucksäcken verstaut werden. Mittendrin fing es auch noch an zu regnen. Egal, Hauptsache alles ist abgebaut und eingepackt denn zu Hause kann ja getrocknet werden. Nach der traditionellen und unverzichtbaren Müllkette, stiegen alle in den Reisebus um mit vielen neuen Erfahrungen und Erlebnissen im Gepäck wieder nach Hause zu fahren.
Und damit ein ganz herzliches Gut Pfad von eurer Lagerküchenmannschaft.
P.S. Ach ja und für alle die mit dabei waren: Diese Schlagwörter lösen bei euch ja vielleicht mal wieder ein paar schöne Erinnerungen und Emotionen aus:
– Stay hydrated
– Das Reiskorn
– Lost
– Brainfart
– Der Wurm
– JOHNNYY!!
– Rauuul
– Was gibts heute zu essen? – Gleich nichts mehr, wenn du nochmal fragst!
Müllsammelaktion
Wie schon im vergangenen Jahr starteten unsere Sippen während der Sippenstunden am Freitag eine Müllsammelaktion in Meißen. Gemeinsam bereinigten wir die brachliegenden Flächen zwischen Busbahnhofsparkplatz und den Supermärkten. 22 Pfadfinder von fünf verschiedenen Sippen sammelten sippenweise 16 volle Müllsäcke.
So stand unsere erste Aktion als Stamm nach dem ersten Lockdown ganz unter der pfadfinderischen Tugend „Der Pfadfinder schützt die Natur!“ oder wie BP gesagt hat: „Versucht, diese Welt ein wenig besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt.“ Ein schöner Nebeneffekt von Müllsammeln, neben der Verbesserung der Lebensqualität von Tier und Mensch, dem Umweltschutz, der Öffentlichkeitswirksamkeit und und und, ist, dass man sein eigenes Verhalten einmal hinterfragt. „Was die Leute alles so wegschmeißen“ „können die, dass nicht wenigstens in den Mülleimer dort drüben werfen“ „Raucher sind solche Schweine, überall Kippenstummel“. Auch deshalb wollen wir diese Tradition nächstes Jahr fortsetzen.
Kanutour der Seepfadfinder auf der Elbe
Am Samstag, dem 29.Mai hat meine Sippe, die „Steinadler“ im Stamm „Paul Richter“ Meißen, einen schönen Anfängerkurs im Bereich Kanufahren gemacht. Begonnen hat er am Vormittag im Segelverein Meißen, der nur wenige Meter von der Elbe entfernt liegt. Dort mussten wir erst einmal die Boote schrubben. Mit dem Pfadi-Bus sind wir an der Elbe entlanggefahren, in Richtung Coswig und Radebeul. Wir mussten zweimal fahren, da wir nicht alle in einen Bus gepasst haben. Gepaddelt sind wir dann mit Vierer-Kanadiern, allerdings nur zu zweit pro Boot. Es gab auch Ausnahmen mit Dreier-Teams. Zuerst fuhren wir ein wenig die Elbe hinunter, wieder Richtung Meißen. Dabei gab es schon die ersten Hindernisse, wie zum Beispiel eine Fähre. Nach nicht allzu langer Zeit fuhren wir in einen toten Arm der Elbe. Dort konnten wir üben, ohne die ganze Zeit gegen die nervige Strömung ankämpfen zu müssen. Ich war mit Emil in einem Boot und wir waren eigentlich ein ziemlich gutes Team, nur fiel uns auf, dass wir verkehrt herum im Boot saßen. Wir haben einige Manöver-Übungen und anschließend eine Pause gemacht. Anschließend sind wir wieder zum Bootsverein gepaddelt. Einige sind immer mal vom Weg abgekommen und wurden dann einfach an andere Boote angehangen. Ein Boot hing ein sehr weites Stück hinterher, aber im Endeffekt kamen alle heil an, obwohl Emil und ich uns ein wenig schwergetan hatten, als die Strömung unser Boot quer gedreht hatte. Es war auch sehr windig, fast stürmisch. Da wir ein wenig Sorge hatten, wir würden irgendwie mit einem Dampfer kollidieren oder so, haben wir „Petterson und Findus“-Lieder gesungen. Angekommen, waren wir alle erschöpft, da man gegen Strömung und Sturm ankämpfen musste. Wir haben uns noch ein wenig dabei gerauft, als wir die Boote gesäubert hatten, mit dem Ergebnis klatschnass zu werden. Im Anschluss haben wir noch schön gegrillt. Es war ein cooler Ausflug und ich bin froh, dass er trotz Corona stattfinden konnte.
Endlich wieder Sippenstunden
Bei uns können endlich wieder Sippenstunden stattfinden, natürlich unter Infektionsschutzmaßnahmen. Neben Händedesinfektion, Maximalgruppengröße und Mundmasken finden die Sippenstunden unter freiem Himmel statt. Für uns Pfadfinder eigentlich selbstverständlich.
Auch die kommenden Wochen wollen wir uns weiter treffen.
Wir alle freuen uns sehr, uns nicht mehr nur virtuell zu sehen!
Hier mal unser Hygiene- und Betreuungskonzept:
Hygiene- und Betreuungskonzept Pfadfinder Meißen
Corona Hilfseinsatz
Anfang März checkte ich meine E-Mails und sah eine neue E-Mail von den Pfadfindern. Es wurde gefragt, wer Lust hätte bei einem Hilfseinsatz mitzumachen, bei dem wir für Leute der Risikogruppe in Zeiten von Covid-19 Einkäufe erledigen wollen. Nach einer Absprache mit meinen Eltern habe ich mich bei meinem Stammesführer gemeldet und mich bereit erklärt mitzumachen.
Am 30. März hatte ich meinen ersten Hilfseinsatz. Zuerst wurde ich von meinem Stammesführer eingewiesen, welche Dinge wir beachten müssen. Die Händedesinfektion war nun mein treuer Begleiter bei solchen Treffen.
Danach sind wir zu einer älteren Dame gefahren. Dort angekommen, stand sie schon draußen und hat auf uns gewartet. Sie hat mir ein Einkaufsnetz, eine Einkaufsliste und Geld gegeben. Im Kaufland habe ich alles besorgt. Dies erwies sich teilweise als eine ziemlich schwierige Aufgabe. „Welchen Frischkäse meint sie genau?“ oder „Was soll ich tun? Die Kiwis sind alle noch hart! Und wo steht denn dieses oder jenes?“ Aber im Großen und Ganzen hat es immer gut funktioniert.
Nach dem Einkauf und wieder bei der Dame angekommen habe ich ihr das Restgeld, den Kassenbon und natürlich die Einkäufe übergeben, mit Sicherheitsabstand versteht sich.
Die zwei Damen, für die ich mehrmals einkaufen war, haben sich immer sehr gefreut, wenn ich da war. Sie hatten aufgrund der Situation keine sozialen Kontakte und waren auch dankbar, wenn man sich ein bisschen mit ihnen unterhalten hat.
Für mich war dies eine schöne Erfahrung. Nicht nur den älteren Damen konnte ich damit eine Hilfe sein. Auch mich hat diese besondere Zeit geprägt. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich helfen konnte.
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Meißen,
wir wissen nicht, wie in der kommenden Zeit das öffentliche Leben weiter eingeschränkt wird, und was das für Komplikationen mit sich bringt.
Das dritte Pfadfindergesetz heißt: Der Pfadfinder hilft, wo er kann.
Deshalb wollen wir unsere Hilfe anbieten. Wir sind hauptsächlich Kinder und Jugendliche, also nicht in der Risikogruppe, und wir haben Schulausfall.
Wir bieten an, Einkäufe zu tätigen: für Menschen, die zu der Risikogruppe gehören, und dadurch aus Vorsorgegründen nicht mehr das Haus verlassen dürfen.
Rufen Sie uns einfach an, schreiben Sie uns über Facebook. Wir werden versuchen, Ihnen zu helfen.
Natürlich werden wir bei unserem Einsatz alle notwendigen Vorsichts- und Vorsorgemaßnahmen beachten, sodass die Viren nicht weiter verbreitet werden.
Möglichkeiten, Kontakt mit uns aufzunehmen
• Telefon Pfadfinderbüro: 035214068119
• Mailadresse: cpd@lwp.info
• Facebook: Pfadfinder Meißen
Unser Angebot haben wir mit dem Gesundheitsamt abgestimmt und stehen im regelmäßigen Kontakt.
Bitte teilt dieses Angebot, und sagt es weiter, damit es die erreicht die, welche die Hilfe benötigen.
Gut Pfad
Die Pfadfinder Meißen
Auflösung des Kreuzworträtsels aus dem letzten Pfadiboten
Pfadfinder-Sommer-Abenteuer
NEUES LAND Pfadfinder-Sommer-Abenteuer
19. Juli bis 2. August 2020
Abenteuerlager in Breitscheid (Hessen)
Trau Dich ins Unbekannte! Baue Dein Lager auf und erkunde NEUES LAND. Welche Gefahren lauern da? Welche Möglichkeiten bietet es?
Wirst Du die Scout-Challenge bestehen?
Du kannst das – im Abenteuercamp 2020 als Sommer-Scout!
Erfahrene Pfadfinder/-innen werden abenteuerlustige Mädchen und Jungen durch zwei erlebnisreiche Ferienwochen begleiten. Gemeinsam werden sie draußen in der Natur unterwegs sein.